Physikalische Anforderungen und Chemische-Verträglichkeit

  • geforderte Festigkeitsklasse infolge statischer Vorgaben, z.B. MG II a gem. DIN 1053    M5 nach EN 998-1 Ziel: Druckfestigkeit > 5 N/m²

  • jedoch sollte die Festigkeit des Mörtelsystems und des Elastizitätsmodules kleiner sein als die Werte der Mauerwerksteine.

  • geringe Rissanfälligkeit durch geringen Schwund – Quell maß.

  • der Wasseraufnahmekoeffizient von Stein und Fuge sollte vergleichbar hoch sein, sodass die Feuchteaufnahme und – Abgabe der Mauerwerksfläche gleichmäßig funktioniert.

  • Das Größtkorn/Stützkorn bei dem zu verwendeten Sand sollte max. ein Drittel der Fugenbreite sein.

  •  Zur Vermeidung von schädigenden Reaktionen und Ausblühungen auf der Mauerwerksoberfläche, hervorgerufen durch reaktionsfähige Bestandteile, bis hin zum Treibmineral Ettringit, ist bei Mörtelzusammensetzung darauf zu achten, dass der neue Mörtel einen niedrigen Gehalt an löslichen Alkalien enthält.

Physikalische Anforderungen und Chemische Verträglichkeit

  • geforderte Festigkeitsklasse infolge statischer Vorgaben, z.B. MG II a gem. DIN 1053    M5 nach EN 998-1 Ziel: Druckfestigkeit > 5 N/m²

  • jedoch sollte die Festigkeit des Mörtelsystems und des Elastizitätsmodules kleiner sein als die Werte der Mauerwerksteine.

  • geringe Rissanfälligkeit durch geringen Schwund – Quell maß.

  • der Wasseraufnahmekoeffizient von Stein und Fuge sollte vergleichbar hoch sein, sodass die Feuchteaufnahme und – Abgabe der Mauerwerksfläche gleichmäßig funktioniert.

  • Das Größtkorn/Stützkorn bei dem zu verwendeten Sand sollte max. ein Drittel der Fugenbreite sein.

  •  Zur Vermeidung von schädigenden Reaktionen und Ausblühungen auf der Mauerwerksoberfläche, hervorgerufen durch reaktionsfähige Bestandteile, bis hin zum Treibmineral Ettringit, ist bei Mörtelzusammensetzung darauf zu achten, dass der neue Mörtel einen niedrigen Gehalt an löslichen Alkalien enthält.

Physikalische-Anforderungen-und-chemische-Verträglichkeit

  • geforderte Festigkeitsklasse infolge statischer Vorgaben, z.B. MG II a gem. DIN 1053    M5 nach EN 998-1 Ziel: Druckfestigkeit > 5 N/m²

  • jedoch sollte die Festigkeit des Mörtelsystems und des Elastizitätsmodules kleiner sein als die Werte der Mauerwerksteine.

  • geringe Rissanfälligkeit durch geringen Schwund – Quell maß.

  • der Wasseraufnahmekoeffizient von Stein und Fuge sollte vergleichbar hoch sein, sodass die Feuchteaufnahme und – Abgabe der Mauerwerksfläche gleichmäßig funktioniert.

  • Das Größtkorn/Stützkorn bei dem zu verwendeten Sand sollte max. ein Drittel der Fugenbreite sein.

  •  Zur Vermeidung von schädigenden Reaktionen und Ausblühungen auf der Mauerwerksoberfläche, hervorgerufen durch reaktionsfähige Bestandteile, bis hin zum Treibmineral Ettringit, ist bei Mörtelzusammensetzung darauf zu achten, dass der neue Mörtel einen niedrigen Gehalt an löslichen Alkalien enthält.

Eine Mörtelanalyse des vorhandenen Mauermörtel, bzw. der Altsteine, auf chemisch-mineralische Zusammensetzung gibt Aufschluss über vorhandene „Altlasten“. Durch entsprechende Wahl der Bindemittel und Zusammensetzung der Rezeptur kann den Objektgegebenheiten dann Rechnung getragen werden.

Eine Mörtelanalyse des vorhandenen Mauermörtel, bzw. der Altsteine, auf chemisch-mineralische Zusammensetzung gibt Aufschluss über vorhandene „Altlasten“. Durch entsprechende Wahl der Bindemittel und Zusammensetzung der Rezeptur kann den Objektgegebenheiten dann Rechnung getragen werden.