Wirbelstrahlverfahren Jos Verfahren
Zur Entfernung von „schwarzen Krusten“ auf Natursteinoberflächen, oder das Entfernen von Schmutzablagerungen auf Backsteinen bzw. Ziegelsteinen, bis hin zur Graffitientfernung, hat sich das Partikelstrahlverfahren als das substanzschonenste mit guten Reinigungserfolgen dargestellt.
Wir wenden das Druckstrahlverfahren, speziell das Wirbelstrahlverfahren – „Jos“ – Verfahren – mit großem Erfolg an. Die erforderliche Druckluft wird zur Förderung des Strahlmittel-Luft-Gemisches benötigt, wobei der minimale Druck von 1,5 – max. 3,0 bar – im Vergleich zum Hochdruckwasserstrahl: – 60 – 120 bar Objektbedingt variiert werden kann.
Wirbelstrahlverfahren Jos Verfahren
Zur Entfernung von „schwarzen Krusten“ auf Natursteinoberflächen, oder das Entfernen von Schmutzablagerungen auf Backsteinen bzw. Ziegelsteinen, bis hin zur Graffitientfernung, hat sich das Partikelstrahlverfahren als das substanzschonenste mit guten Reinigungserfolgen dargestellt.
Wir wenden das Druckstrahlverfahren, speziell das Wirbelstrahlverfahren – „Jos“ – Verfahren – mit großem Erfolg an. Die erforderliche Druckluft wird zur Förderung des Strahlmittel-Luft-Gemisches benötigt, wobei der minimale Druck von 1,5 – max. 3,0 bar – im Vergleich zum Hochdruckwasserstrahl: – 60 – 120 bar Objektbedingt variiert werden kann.
Im Strahlkopf wird das Strahlmittel-Luft-Gemisch mit Druckwasser so vermischt, dass dort eine Rotation des Gemisches eintritt. Die dabei zu beachtenden Dosierungsmöglichkeiten sind Druck, Wasserzusatz, Körnigkeit des Strahlmittels und die Erfahrung und Gewissenhaftigkeit des Düsenführers.
Die Oberfläche wird weniger aufgeraut als bei vergleichbaren Methoden und die Patina der zu säubernden Objekte bleibt erhalten. Aufgrund der Wirbeltechnik dringt das JOS-Verfahren nicht so tief in die zu reinigende Oberfläche vor. Dadurch sind Durchfeuchtungen der Gebäudefundamente sowie Wasserschäden vermeidbar. Die Methode gilt als umwelt- und objektschonend. Auch das Neutralisieren und Nachspülen der bearbeiteten Objekte entfällt. Mit der Konservierung der Fassade kann bereits 60 Minuten nach der Reinigung begonnen werden. Eine Verwendung von chemischen Zusätzen ist ebenso wenig notwendig, wie die für den Umgang mit Chemikalien erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen.
Im Strahlkopf wird das Strahlmittel-Luft-Gemisch mit Druckwasser so vermischt, dass dort eine Rotation des Gemisches eintritt. Die dabei zu beachtenden Dosierungsmöglichkeiten sind Druck, Wasserzusatz, Körnigkeit des Strahlmittels und die Erfahrung und Gewissenhaftigkeit des Düsenführers.
Die Oberfläche wird weniger aufgeraut als bei vergleichbaren Methoden und die Patina der zu säubernden Objekte bleibt erhalten. Aufgrund der Wirbeltechnik dringt das JOS-Verfahren nicht so tief in die zu reinigende Oberfläche vor. Dadurch sind Durchfeuchtungen der Gebäudefundamente sowie Wasserschäden vermeidbar. Die Methode gilt als umwelt- und objektschonend. Auch das Neutralisieren und Nachspülen der bearbeiteten Objekte entfällt. Mit der Konservierung der Fassade kann bereits 60 Minuten nach der Reinigung begonnen werden. Eine Verwendung von chemischen Zusätzen ist ebenso wenig notwendig, wie die für den Umgang mit Chemikalien erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen.